Schädlinge von Topfpflanzen fernhalten


Viele Gärtner, besonders Hausbesitzer lieben es – mediterrane Pflanzen, die im Sommer den Garten verschönern und im Winter im Haus für eine grüne Umgebung sorgen. Da macht es natürlich Sinn, diese von Schädlingen ferizuhalten, damit diese dann nicht alle Pflanzen im Haus befallen können.

Um Schädlinge von Topfpflanzen fernzuhalten, kann man Leimringe um die Töpfe legen. Besser geeignet sind jedoch gelbe Fangtafeln. Sie helfen beispielsweise gegen Minierfliegen, weiße Fliegen, Blattläuse oder Trauermücken. Von ÖKO-TEST mit „sehr gut“ bewertet, wurden beispielsweise die Gelb-Sticker von Neudorff. Zudem isollte man evtl. vorhandene Käfer möglchst regelmäßig absammeln.

Bei einem stärkeren Befall mit Schädlingen kann man auch die Blätter mit einer Wasser-Seifen-Mischung besprühen. Dafür werden auf einen Liter Wasser etwa 20 Milliliter Flüssigseife gegeben und vermischt.

Die Pflanzen sprüht man dann im Abstand von zwei bis drei Tagen mehrfach mit der Seifenlauge ein. Natürlich können auch Nützlinge wie Gallwespen und Marienkäfer helfen.

Zitruspflanzen im Juni umpflanzen


Haben Sie Zitruspflanzen wie Zitronen, Mandarinen oder Kumquats, können Sie diese im Juni umtopfen.

Setzen Sie die Pflanzen vorsichtig in größere Töpfe, geben Sie Pflanzerde darauf und gießen Sie gut an.

Die Pflanzen wachsen dann noch gut an und sind kräftig, wenn sie im Herbst in ihr Winterlager umziehen.

Zitruspflanzen sollten man regelmäßig düngen um einen Nähstoffmangel zu vermeiden. Sie benötigen nämlich sehr viel Eisen und Kalzium.

Zitruspflanzen haben vor allem einen hohen Bedarf an Kalzium und Eisen. Zwar wird der Kalziumbedarf durch die Zugabe von kalkhaltigem Wasser gedeckt, nicht aber der Eisenbedarf.

Deswegen ist die Zugabe von Düngern unerlässlich. Man merkt sehr schnell, wann die Zitruspflanzen einen Nährstoffmangel haben.

Die immergrünen Pflanzen bekommen dann sehr schnell gelbe Blätter, die sie dann auch abwerfen. Spätestens dann sollte man handeln.

Rasen aktuell


Besonders jetzt nach den warmen Schauern, die zu dieser Zeit oft niedergehen, ist das Mähen des Rasens ist wieder regelmäßig nötig.
Dann schießt der Rasen regelrecht in die Höhe.
Soll es schick aussehen, muss man dann doch des öfteren zum Rasenmäher greifen.
Hat man den Rasen neu angesät, weil man ihn neu angelegt oder einzelne Stellen ausgebessert hat, dann sollte man aber warten bis die Halme 8 bis 10 Zentimeter hoch gewachsen sind, bevor man das erste mal mäht. Erst dann sind die Wurzeln stark genug im Boden verankert.

Wichtig:

Man sollte den Rasen beim ersten Mähen nicht kürzer als fünf Zentimeter als schneiden und erst  nach und nach etwas tiefer einstellen, bis man die gewünschte Länge errecht.

Tipp gegen Wildkräuter

Wer sich an Wildkräutern im Rasen stört, dem kann ich diese Düngemischung von Wolf Garten empfehlen. Sie lässt Unkraut verschwinden und kräftig gleichzeitig die Gräser der Rasenfläche.

Nicht ganz so schnell, aber langfristig gesünder für den Rasen, wirkt der organisch-mineralische Dünger von Cuxin, den ich selbst in meinem Garten verwende.

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