Hortensien düngen

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Lavendel – ganzjährig blühend
bienenfreundliche Stauden sind ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung einer vielfältigen Insektenwelt und nicht nur für Bienen, sondern auch für andere Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle.
Wer gezielt mehr Bienen und Insekten in seinen Garten locken möchte, sollte einen abwechslungsreichen, möglichst naturbelassenen und blühenden Garten anlegen. Höhere Erträge sind der Dank dafür.
Zudem empfiehlt es sich, auf eine vielfältige Auswahl an Pollen zu achten.
Grundsätzlich gilt dabei: Ungefüllte Blüten bieten im Gegensatz zu gefüllten Blüten eine reichhaltige Nahrungsfülle und sind für die meisten Insekten besser zugänglich.
Die bienenfreundlichsten Stauden:
Die Duftnessel (Agastache rugosa) ist eindeutig zu den bienenfreundlichen Pflanzen zu zählen. Die etwa 40 bis 50 Zentimeter hohe Staude mit den violett-blauen, ährenförmigen Blüten benötigt einen normalen und durchlässigen Boden ohne Staunässe. Es gibt zahlreiche Sorten der Duftnessel im Handel, darunter die besondere Bienenweide Agastache ‘Black Adder’
Die Färberkamille (Anthemis tinctoria), eine 30 bis 60 Zentimeter hohe Staude für sonnige Standorte und trockene Böden, ist mit ihren goldgelben Blüten eine ideale Nahrungsquelle für zahlreiche Arten von Wildbienen. Die bienenfreundliche Staude blüht von Juni bis Ende September.
Besonders große Blütenkörbchen, die Bienen anlocken, entwickelt die Großblumige Kokardenblume (Gaillardia x grandiflora). Die bienenfreundliche Staude blüht von Juli bis Oktober und bildet dann bis zu zehn Zentimeter große Blüten in den Farben Gelb, Orange oder Rot aus.
Das Mädchenauge (Coreopsis) hat leuchtende Körbchenblüten, die je nach Sorte in den unterschiedlichsten Gelbtönen, aber auch in verschiedenen Rosa- und Rottönen erhältlich sind. Die bienenfreundliche Staude blüht von Juni bis in den Oktober hinein und lockt daher über einen langen Zeitraum Bienen und Insekten an..
Wichtig im Hochsommer ist die Kontrolle des Rhododendron auf Wassermangel. Bei langer Trockenheit und zu wenig Gießen rollen sich die Blätter ein und zeigen gelbbraune Flecken. Das ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass es dringend Zeit ist zum Gießen. Am besten den Rhododendron immer regelmäßig und gründlich wässern. Schäden durch Trockenheit sind sehr lange zu sehen und beeinträchtigen die Pflanze in ihrem Wachstum.
Rhododendren sind eigentlich sehr pflegeleicht und bringen schon im zeitigen Frühjahr schöne volle Blüten in kräftigen Farben.
Besondere Unsicherheit ist beispielsweise mit dem Schneiden des Rhododendrons verbunden. Während viele der Meinung sind, die Pflanze müsse gar nicht beschnitten werden, so sind Gartenprofis da oft anderer Meinung. Im foglenden Video wird erklärt, warum man den Rhododendron überhaupt schneiden sollte und wie genau man dabei vorgehen muss.