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Gartenarbeit, Samen, Aussaat, Aussäen, HarkeJetzt Samen von Blumen sammeln

Wer gezielt seine Blumen im Garten platzieren möchte oder sich er gehen will, das diese auch im nächsten Jahr blühen, für den ist es an der Zeit für das nächste Frühjahr Samen von den Blumen zu sichern. Typisch ist das bei Blumen wie Ringelblumen, Trichterwinde, Sonnenblumen oder Astern.

Das Saatgut am ebsten immer zwei, drei Tage nachtrocknen lassen, damit es nicht schimmelt und dann in gut verschließbaren Behältern oder kleinen Blumensamentütchen trocken aufbewahren. Nicht vergessen zu beschriften.

Sinnvoll sind neben der Bezeichnung auch immer Angaben zur Farbe und Wuchshöhe.

Dahlien immer regelmäßig ausputzen

Wichtig ist es Dahlien regelmäßig zu pflegen und verblühte Teile abzuschneiden. Dann blühen die Pflanzen bis zum ersten Frost zuverlässig. Außerdem vermeidet man so Pilzerkrankungen.

Man kann ruhg bis zum ersten Frost warten, bevor man die Dahlien zum überwintern aus der Erde nimmt. Der erste Frost ist regelmäßig nur leicht und oberflächlich und beschädigt nur die oberirdisschen Teile der Pflanzen. So kann man wirklich bis zuletzt die Blütenpracht genießen und sich noch so manchen schönen Strauss für die heimische Blumevase sichern.

Neue Pflanzen setzen

Im Herbst gesetzte Gartenpflanzen wachsen besser. Denn die Bäume, Sträucher und Blumen brauchen im Herbst weniger Wasser und Energie für die Wurzelbildung. Damit haben die Pflanzen für den nächsten Frühling einen deutlichen Startvorteil.

Ende September zeigt sich zwar manchmal der erste Frost am Rasen, aber trotzdem kann m,an noch Sträucher und Bäume pflanzen. Denn solange der Boden nicht gefroren ist, wachsen die Gartenpflanzen trotzdem gut an. So kann man alle  Bäume und Sträucher, ohne Stress in die Erde bringen – nur frostfrei muss es sein.

Aufpassen muss man nur bei immergrünen Sträuchern und Bäumen.Hier empfiehlt sich eine Frühjahrspflanzung. Denn immergrüne Pflanzen verdunsten auch im Winter und sollten daher bereits vor dem Winter gut eingewurzelt sein, denn regelmäßiges Giesßen ist dann meist nicht möglich.

es wird kühl

Kübelpflanzen vor Frost schützen

Der Herbst hält langsam Einzug – deshalb achtet auf eure Kübel- und Balkonpflanzen, wenn die ersten kalten Nächte kommen. Die meisten dieser Pflanzen vertragen keinen Frost. Deshalb sollte man die Töpfe rechtzeitig ins Haus holen oder in kalten Nächten mit Vlies oder etwas Folie abdecken – dann bleibt das grüne Feeing etwas länger erhalten.

Gut zu wissen:
Oleander, Olivenbäumchen und Lorbeer vertragen leichte Fröste. Engelstrompeten sind dagegen etwas empfindlicher.

Frostschäden an Kübelpflanzen:

Hat man den ersten Frost verpasst und die Kübelpflanzen draußen vergessen, dann sind diese noch nicht unbedingt verloren. Frostschäden an Kübelpflanzen erkennt man z.B. daran, dass sie die Blätter hängen lassen. Dann sollte man die Pflanzen sofort nach drinnen holen und sie in einem Raum bei maximal 7 Grad lagern. Gleichzeitig sollte man die Wurzeln kontrollieren. Sind diese noch in Ordnung, dann müssen die Pflanzen regelmäßig gegossen werden. Oftmals erholen sich die Pflanzen dann wieder. Sind die Wurzeln schon verfault, dann wird man die Pflanze nicht mehr retten können. Man kann dann noch versuchen verfaulte  Teile bis in den gesunden Bereich abzuschneiden.

Man kann aber auch mit dem Fingernagel etwas Rinde abkratzen, um zu schauen, ob die Kübelpflanze noch lebt. Ist der Trieb darunter noch grün, lebt die Pflanze noch. Ist er unter der Rinde braun, ist die Pflanze schon abgestorben.

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